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Hier können Sie die Präsentation am 22.05.2024 ab 11:00 Uhr per Livestream verfolgen:
https://www.fiff.de/veranstaltungen/grundrechtereport2024
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Am Mittwoch, den 22. Mai 2024 wird in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 44 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
Weitere Informationen:
Informationen zur Präsentation
Inhaltsverzeichnis des Grundrechte-Reports 2024
Online-Bestellung (ab 29.05.2024)
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Hier können Sie die Präsentation am 23.05.2023 ab 10:00 Uhr per Livestream verfolgen:
https://www.fiff.de/veranstaltungen/grundrechtereport2023
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Am Dienstag, den 23. Mai 2023 wird in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 38 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Inhaltsverzeichnis des Grundrechte-Reports 2023
Online-Bestellung (ab 24.05.2023)
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Hier finden Sie eine Aufzeichnung der Präsentation:
https://www.fiff.de/veranstaltungen/grundrechtereport2022
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Am Mittwoch, den 18. Mai 2022 wird in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 39 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Inhaltsverzeichnis des Grundrechte-Reports 2022
Online-Bestellung (ab 25.05.2022)
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Hier finden Sie eine Aufzeichnung der Präsentation:
https://www.fiff.de/veranstaltungen/grundrechtereport2021
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Am Mittwoch, den 26. Mai 2021 wird in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 43 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Hier finden Sie eine Aufzeichnung der Präsentation:
https://www.fiff.de/veranstaltungen/grundrechtereport2020
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Am Dienstag, den 02. Juni 2020 wird in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 39 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Am Donnerstag, den 23. Mai 2019 wird in Karlsruhe der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 45 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Am Dienstag, den 29. Mai 2018 wird in Karlsruhe der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 45 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Inhaltsverzeichnis des Grundrechte-Reports 2018
Online-Bestellung (ab dem 28.5. möglich)
Am Verfassungstag, dem 23. Mai 2017, haben Herausgeber/innen und Redaktion den neuen Grundrechte-Report in Karlsruhe vorgestellt. Die Präsentation des Reports übernahm in diesem Jahr der Journalist und TV-Moderator Georg Restle. Er nannte die aktuelle Ausgabe "eine erschreckende Chronik der Einschränkung von Bürger- und Menschenrechten".
Am Mittwoch, den 15. Juni 2016 wurde der neue Grundrechte-Report im Rahmen einer Pressekonferenz in Karlsruhe vorgestellt. Die 20. Ausgabe des alternativen Verfassungsschutzberichtes zeigt erneut auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden.
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Am 22. Mai 2015 präsentierte Konstanze Kurz den 19. Grundrechte-Report gemeinsam mit Herausgebern und Betroffenen. Die Sprecherin des Chaos Computer Clubs ging erwartungsgemäß vor allem auf die technisierte Überwachung und Ausspähung ein. Ihr Fazit zwei Jahre nach den Veröffentlichungen der ersten Snowden-Dokumente war ernüchternd: weder habe es politische Kurskorrektur gegeben, noch seien die Überwachungsaktivitäten der Geheimdienste merklich eingeschränkt worden. "Es steht leider zu erwarten, dass wir auch 2015 noch tiefer in die Abgründe der Überwachung blicken müssen“, so Kurz.
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Pressemitteilung der Herausgeber
Am 3. Juni 2014 präsentierte die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gemeinsam mit HerausgeberInnen und AutorInnen den neuen Grundrechte-Report in Karlsruhe. Angesichts des wiederholten Versagens und der permanenten Rechtsbrüche durch deutsche Geheimdienste, aber auch der zahlreichen anderen Defizite im Grundrechtsschutz kommt sie zu dem Ergebnis, "dass es im Kernbereich des Grundrechtsschutzes in Deutschland schlecht aussieht".
-> Presseerklärung der Herausgeber zum Erscheinen des Reports
-> zum Inhaltsverzeichnis des Grundrechte-Reports 2014
Das Buch ist ab sofort über den Buchhandel erhältlich oder kann hier im Online-Shop des Grundrechte-Reports bestellt werden (die Auslieferung erfolgt über Pro Asyl).
Herausgeber des aktuellen Grundrechte-Reports sehen Frankfurter Polizeieinsatz bei Blockupy-Protesten 2013 als verfassungsrechtlichen Skandal. Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte fordert Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte. Zur gemeinsamen Pressemitteilung der Herausgeber hier...
Neun Bürger- und Menschenrechtsgruppen haben am 23./24. Mai 2008 zu einem Kongress über die Zukunft der Bürgerrechte nach Berlin eingeladen. Zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Rechtspraxis, Medien und Politik kritisierten dabei die sicherheitspolitischen Entwicklungen der letzten Jahre und diskutierten mit den Teilnehmern über mögliche Alternativen. Die TeilnehmerInnen der Tagung verabschiedeten folgende Resolution, in der sie den sofortigen Stopp weiterer Überwachungsvorhaben und eine stärkere Achtung der Grundrechte einforderten. Mehr...
Ehrung für die Herausgeber des "alternativen Verfassungsschutzberichts"
Die Herausgeber des Grundrechte-Reports wurden am Samstag, dem 12. April 2008, mit der Theodor-Heuss-Medaille geehrt. In der Begründung des von der Theodor-Heuss-Stiftung verliehenen Preises heißt es: "Die Herausgeber ... erhalten die Medaille angesichts des außerordentlichen Engagements, mit dem sie seit 1997 in einer jährlichen Bestandsaufnahme zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland die Defizite, aber auch die positiven Entwicklungen, aufzeigen und damit die Verfasstheit unseres demokratischen Gemeinwesens einer durch Sachverstand belegten schonungslosen Realitätsprüfung unterziehen." Mehr...
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